Aktuell

Informationen zu allen aktuellen Mischpult-Veranstaltungen, den neuen ACT-Führungsworkshops und zur neuen Mischpult-Weiterbildung findet ihr auf dieser Seite links in der Leiste unter „Veranstaltungen & Workshops“!

Meine nächsten öffentlichen Wochenend-Veranstaltungen zum Mischpult-Prinzip in der Schweiz:

Für interessierte Fachpersonen aus Führung und 
Erziehung

Worum geht es?

Es geht darum, in vier aufeinander aufbauenden Wochenend-Workshops auf spielerische und handlungsorientierte Art die eigene Führungskompetenz zu entwickeln. Schritt für Schritt wird ein Führungs-Stil transparent und erlebbar, der die jeweils persönlichen Potentiale aller Beteiligten (Mitarbeiter*innen, Lernenden, Kolleg*innen,…) zur Entfaltung bringt und sie auf dieser Basis befähigt und motiviert, Verantwortung zu übernehmen – damit Diversität als wertvolle Ressource persönlich erfahrbar und in vollem Umfang wirksam werden kann. 

4 Termine zur Auswahl:
         
In Zürich, am 24., 25. September 2021 (Aufbau-Workshop)
         
In Zürich, am 11. und 12. März 2022 (Grundlagenworkshop)
         
In Zürich, am 17. und 18. Juni 2022 ((Grundlagenworkshop)

In Zürich, am 30.09. und 01.10. 2022 (Aufbau-Workshop)

         
jeweils

Freitag, 17.30 – 20.30 Uhr und Samstag, 09.30 – 16.30 Uhr

Anmeldung und Flyer direkt bei Urs Eisenbart ue@urseisenbart.ch www.urseisenbart.ch

Infoblatt: https://www.fokusbeziehungskompetenz.ch/dokumente/Flyer_Mischpultprinzip_Statuslehre_2021.pdf

Programm Grundlagen-Workshop Mischpult-Prinzip und Statuslehre:

Wie erreichen wir, dass Menschen gerne mit uns kooperieren? Wie gelingt es, Geführte in Mitverantwortung zu bringen? Wann wird Mitbeteiligung und Partizipation erfolgreich? Die Antwort ist einfach: Indem wir demokratisch führen. Doch was bedeutet das genau? Wie können die Rollen von Führenden und Folgenden verstanden werden? Wie sehen entsprechende Strukturen aus? Welche Art von Rollenmodell und Vorbild sollen Führende anstreben? Und wie schaffen wir es, in herausfordernden und/oder unübersichtlichen Situationen auf der Basis von Integrität und Gleichwürdigkeit Autorität zu SEIN, ohne autoritär zu reagieren?

Programm Aufbauworkshop Mischpult-Prinzip und Statuslehre (für Fortgeschrittene): 

Wir alle verhalten uns in Konfliktsituationen nach speziellen Mustern, die wir von Kindheit an internalisiert haben. Tendenziell ist dabei ausschlaggebend, ob wir in Konflikten eher mit einem Harmoniebedürfnis reagieren oder mit dem Willen, uns durchzusetzen – auch gegen die Interessen anderer. Unser internalisiertes Kommunikationsmuster ist allerdings häufig nicht zielführend.

Der erste Schritt in eine selbstbestimmte und selbstverantwortliche Kommunikation ist daher das Auffinden, die Analyse und das bewusste «Überspielen» von destruktiven Verhaltensmustern. Im Status-Reset Verfahren decken wir Schritt für Schritt angelernte, unerwünschte Verhaltensmuster auf und lernen in systematisch angeleiteten Rollenspielen diese durch ein authentisches und konstruktives Status-Verhalten zu ersetzen. So entsteht selbstbestimmte und selbstverantwortliche Kommunikation. 
Ein Workshop von 1 1/2 Tagen mit Maike Plath, Berlin. 

Für interessierte Menschen und Fachpersonen aus Führung, Erziehung, Pädagogik …, die

  • grundsätzlich an Beziehungsorientierung, Führung und Partizipation interessiert sind.
  • Lust haben, über Führung und Erziehung zu reflektieren und damit „zu spielen“.
  • selber erleben wollen, dass Widerstand und Veto keine Bedrohung sein müssen.
  • mit der „Schildkröte“ eine Führungsmetapher kennenlernen wollen, mit welcher beziehungsorientiertes Führen in Haltung und Verhalten bestens umschrieben werden kann.
  • mit dem Mischpult-Prinzip eine lustvolle und interaktive Methodik kennen lernen wollen, mit der mensch einiges über das Führen und Folgen entdecken kann. Und mit welcher auch Schüler*innen (ab der 3. Klasse) in die Selbstverantwortung gebracht werden können.

Wo

Zürich, Aula Institut Unterstrass, Seminarstrasse 29
(ca. 15 Minuten mit Tram 11/14 ab Hauptbahnhof oder Tram 11/15 ab Oerlikon)
Seminarleitung
Maike Plath, www.maikeplath.de
Kosten
CHF 350.– (Die Pausenverpflegung ist inbegriffen)
Organisation
Urs Eisenbart, www.fokusbeziehungskompetenz.ch und 
Anmeldung
Urs Eisenbart ue@urseisenbart.ch
 / 079 665 17 63 mit Angabe von Rechnungsadresse, Mailadresse und Telefonnummer

Weitere aktuelle Informationen und Termine zu den neuen ACT-Mischpult-Führungsworkshops, der neuen Mischpult-Weiterbildung und allen derzeitigen Mischpult-Workshop-Formaten findet ihr hier auf meiner Seite links unter „Veranstaltungen & Workshops“. Viel Spaß beim Stöbern!


Hintergrund-Info: Was passiert denn eigentlich in diesen Veranstaltungen zum Mischpult-Prinzip und worum geht es?

Selbstwertgefühl als wichtigste Ressource

Die Ausbildung von echtem Selbstwertgefühl ist die Basis für mentale und psychische Stärke – eine immer wichtiger werdende Ressource, um komplexe Situationen, mit denen wir es zunehmend zu tun haben, aushalten zu können und damit DIE Grundvoraussetzung für die Fähigkeit sich selbst und andere zu führen. 

Die Vorraussetzungen und Möglichkeiten, um Selbstwertgefühl aufzubauen, sind aber unfair verteilt

Es besteht ein Zusammenhang zwischen unseren Lebensbedingungen und Bildungschancen in einem wettbewerbsorientierten System und der Möglichkeit, mentale und psychische Stärke ausbilden zu können. Wer zu lange Anpassung als Voraussetzung für Anerkennung erlebt, verlernt den Zugang zur eigenen Persönlichkeit und eigenen Fähigkeiten und kann irgendwann auch durch die best-gemeinten herkömmlichen Hilfs- und Bildungsangebote nicht mehr selbstbestimmt denken, handeln und fühlen. 

Unsere gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen belohnen Anpassung und damit die Ausbildung eines „Fake-Selbstwerts“, der höchst fragil ist und sofort in sich zusammenfällt, wenn äußere Bestätigung ausbleibt

Auf Anpassung und Gehorsam setzende Führungskonzepte, wie sie in Schulen, Hochschulen und Ämtern noch immer Gang und Gebe sind, verstärken die Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit bei all denjenigen, die den zugrunde gelegten Normen nicht entsprechen können und machen diejenigen, die ihnen entsprechen KÖNNEN zu fremdbestimmten Effizienzmaschinen, die statt eines echten Selbstwertgefühls einen „Fake-Selbstwert“ ausbilden, eine Abhängigkeit von äußerer Bestätigung und „klaren Regeln von oben“. In beiden Varianten geht der Kontakt zum authentischen Selbst verloren, was eine denkbar schlechte Voraussetzung dafür ist, auf die derzeit immer komplexer werdenden Alltags-Anforderungen zuversichtlich, stark und selbstverantwortlich reagieren zu können. 

Ursprung und Einordnung des Mischpult-Prinzips

Das Mischpult-Prinzip wird vielfach im Bereich der Theaterpädagogik verortet, wo dieses Führungskonzept auch zunächst seine erste Realisierung fand. Die Zuordnung dieses Ansatzes zum Begriff „Theater“ greift aber zu kurz. Es geht vielmehr um ein grundsätzlich anderes Verständnis von Führung, nämlich um eines, das Selbstverantwortung, Selbstführung und persönliches Empowerment in den Fokus stellt. Es geht um die Verbindung der drei Ebenen Emotion, Körper und Kognition, und damit um die Möglichkeit, mit allen Facetten unseres Selbst mit anderen vielschichtig und gleichwürdig kommunizieren zu können – jenseits der eigenen beengenden Konditionierungen aus Kindheit und Sozialisation und jenseits von gesellschaftlicher Beschriftung/Bewertung.

Anpassung, Bewertung, Angst und Zensur verhindern die Ausbildung von Identität

Je mehr wir wertenden und zensierenden Kontexten ausgesetzt sind, desto weniger „Kanäle unseres Mischpults“ werden wirksam. Und umgekehrt gilt auch: Je weniger Kanäle meiner selbst mitschwingen, desto mehr bewerte und zensiere ich mich selbst, desto mehr Angst entsteht und desto mehr denke ich, ich müsste mich verstecken und/oder mich schützen. Genau das steht aber einer Entfaltung meiner Persönlichkeit und meinen Grundbedürfnissen entgegen, denn die Angst, sich zu zeigen, steht im Widerspruch zu der zentralen Sehnsucht des Menschen, von anderen gesehen und verstanden zu werden, sich als Mensch voll einzubringen.

Menschen suchen Kooperation und Nähe, werden aber systematisch dazu angehalten, in Konkurrenz und Abgrenzung zueinander zu gehen

Wir Menschen suchen Kooperation und Nähe, lernen aber aufgrund unserer auf Angst, Wettbewerb und Abgrenzung basierenden Sozialisation, uns zu verstellen und zu verstecken – und gegeneinander „anzutreten“ – und damit unser gesamtes Potential NICHT einzubringen und nicht zu entfalten. Dies ist keine „artgerechte Haltung“ des Menschen, denn sie entspricht nicht unseren menschlichen Grundbedürfnissen und führt zu Entfremdungsgefühlen und Sinnverlust.

Wir verlernen es, wir selbst zu sein und unsere Emotionen, Bedürfnisse und Fähigkeiten wahrzunehmen

Wir LERNEN durch familiäre Konditionierung und gesellschaftliche Sozialisation die Angst davor, ICH zu sein, uns als die Person einzubringen, die wir sind und wir verlernen, ganzheitlich zu kommunizieren. Das Mischpult-Prinzip setzt beim Spiel an, weil es darum geht, den rein kognitiven Kanal um ein Vielfaches zu ERWEITERN, indem wir uns wieder Zugang verschaffen zu den zahlreichen Erfahrungs- und Kommunikationsmöglichkeiten unseres Körpers und unserer Emotionen. Denn auf diese Weise können wir überhaupt erst mit all den uns zur Verfügung stehenden eigenen „Kanälen“ in Schwingung kommen und darüber in eine vielschichtige Kommunikation mit den jeweils anderen kommen.

Darum geht es

Es geht bei der Arbeit nach dem Mischpult-Prinzip um die tatsächliche, auch und insbesondere körperliche Begegnung im Raum und die Bereitstellung zahlreicher Ausdrucksmittel, um mit allen Facetten unseres Selbst mit anderen vielschichtig und gleichwürdig kommunizieren und kreativ gestalten zu können und auf diese Weise komplexe Probleme zu lösen und gemeinsame Ziele erreichen zu können. Auf diese Weise werden unendlich viele Wege sichtbar, wie alle Beteiligten sich selbst als gestaltend, selbstwirksam und erfolgreich erleben können – auf der Basis des Eigenen und durch eine facettenreiche, verbindende Kommunikation mit anderen. 

Mehr Demokratie wagen

Unsere Welt wird besser, je mehr Menschen die Stärke besitzen, das Unsichere und Mehrdeutige auszuhalten und dennoch beherzt Entscheidungen zu treffen und je mehr Menschen aus dem Modus des angepassten oder des rebellischen Kindes heraus kommen und stattdessen im Erwachsenen-Modus Verantwortung übernehmen (sowohl, indem sie selbst Führung übernehmen oder aber auch selbstbestimmt kooperieren/selbstbestimmt folgen). 

Eigene autoritäre Konditionierung erkennen:

Die derzeitige Covid 19 Pandemie können wir als einmalige gesellschaftliche Lernsituation begreifen, in der wir alle mit unseren eigenen internalisierten autoritären Mustern konfrontiert werden (welche sich beispielsweise in Verhaltensweisen des rebellischen oder ängstlichen, angepassten Kindheits-Ich äußern) und diese Schritt für Schritt erkennen und überwinden lernen können. 

Bezug zur Pandemie

Spätestens seit der Pandemie wird offensichtlich, dass die wichtigste Fähigkeit, die es zu vermitteln gilt, die Kompetenz ist, unsichere, mehrdeutige und komplexe Situationen auszuhalten und konstruktiv, kreativ und eigenverantwortlich damit umzugehen.

Das Unsichere und Mehrdeutige aushalten – auch, wenn es die Perspektiven und Meinungen anderer Menschen betrifft 

Das heißt: Unsere Welt wird besser, je mehr Menschen die Fähigkeit besitzen, das Unsichere und Mehrdeutige auszuhalten und konstruktiv und selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen. Dafür müssen wir lernen, aus dem angepassten oder rebellischen Kind-Modus in den Erwachsenen-Modus zu wechseln und Führung zu übernehmen oder/und selbstbestimmt kooperieren zu können.

Weniger „How dare you“ und mehr „I have a dream“

Wir brauchen weniger „How dare you“ und mehr „I have a dream“ und gemeinsame, große Ziele, die uns nicht verängstigen und resignieren lassen, sondern uns helfen, „Mutausbrüche“ zu kriegen und wirklich etwas zu tun. Wir brauchen konstruktive, in die Zukunft gerichtete, gemeinsame Ziele und möglichst viele Menschen, die stark, zuversichtlich und handlungsfähig bleiben und auf eine menschliche und verbindende Weise ganz bewusst darauf hinleben. 

Die Demokratie lebt vom Gestaltungswillen und der Zuversicht der vielen.

Und wir brauchen Vertrauen in uns selbst und in andere, und darin, dass wir in Kooperation miteinander gemeinsame Ziele verfolgen können – hin zu einer menschlicheren Gesellschaft. 

Wir brauchen Umfelder, in denen wir tatsächlich demokratisches Handeln erleben und verinnerlichen können.

Die Entwicklung des Mischpult-Prinzips als Konzept gleichwürdiger, demokratischer Führung basiert auf der Praxiserfahrung, dass Menschen nur dann miteinander kooperieren und demokratische Kernkompetenzen erwerben, wenn entsprechende Umfelder dafür geschaffen werden, in denen demokratisches Denken und Handeln Schritt für Schritt von Grund auf vermittelt, verstärkt und im konkreten, praktischen Handeln verinnerlicht werden können. 

Rückfall in autoritäre Verhaltensmuster

In überfordernden Situationen, wie sie in Schulen, bei gemeinsamen Arbeitsprozessen, im Alltag mit Kindern und in der Führung in Unternehmen immer wieder auftreten, wird aus der Not heraus vielfach autoritär (re-)agiert, was die Konflikte und die empfundenen Demütigungen aller Beteiligten nur verschärft und die Ausbildung von Selbstwert verhindert. Viele Menschen haben in ihrer Kindheit nur autoritäres Verhalten ihrer Bezugspersonen als Antwort auf überfordernde Situationen erlebt und können nun als Erwachsene ebenfalls nur so reagieren. 

Alternativen zum autoritären „Notlösungs-Reflex“

Um auf der Basis ihrer eigenen Bedürfnisse, Grenzen und Potentiale Führung/Verantwortung für sich selbst, phasenweise auch für die anderen und grundsätzlich für ein gemeinsames Ziel übernehmen zu können und zu wollen, brauchen Menschen Alternativen zum autoritären Handeln. 

Transparente Führungs-Konzepte mit dem Fokus „Erkenne dich selbst“ sind wichtiger als die Vermittlung von Fachwissen

Es braucht es transparente Konzepte sowie einen angeleiteten, schrittweisen Prozess, in dem wir konkrete Strategien der Selbstführung lernen und in der Folge dann auch Führung für andere und für gemeinsame Ziele übernehmen können, sowie (Lehr-) Personen, die auf der Basis eigener Integrität als gleichwürdig agierende Rollenmodelle vorleben, was Demokratische Führung bedeutet. 

Das Mischpult-Prinzip kann in künstlerischen Prozessen genauso angewendet werden, wie in Schulen, Hochschulen oder in Arbeits- und Unternehmenskontexten. 

Die Instrumente und Koordinaten des Mischpult-Prinzips erschließen sich den Teilnehmenden im praktischen Tun. Sie erleben alternative Handlungsweisen und wie es sich für sie selbst anfühlt, wenn Menschen sich gleichwürdig begegnen und in Kooperation miteinander Lösungen für komplexe Herausforderungen finden. 

Autonomie und Verantwortungsübernahme als Basis für eine demokratische und menschliche Gesellschaft

Insgesamt setzt das Mischpult-Prinzip sowohl inhaltlich als auch strukturell auf Prozesse, die zur Autonomie und Verantwortungsübernahme des*der Einzelnen führen. Damit leistet dieser Ansatz einen nachhaltigen Beitrag zur Stabilisierung unserer Demokratie und einer menschlichen Gesellschaft. 

Weitere Informationen:

www.maikeplath.dewww.maikesblog.de

www.act-berlin.de

Social Media Links:

https://youtube.com/redemalordentlich
https://www.facebook.com/maikeplath/

Youtube: Kanal „ACT_berlin“ 

Podcast auf Spotify: „Türwächter*innen der Freiheit“

Zur Person

Maike Plath, 

Theaterpädagogin, Autorin, ehemalige Lehrerin und Mitglied des Leitungsteams von ACT e.V. – Führe Regie über dein Leben! 

Maike Plath ist die Begründerin des Mischpult-Prinzips. Ihr umfangreiches Konzept zu gleichwürdiger (Selbst-)Führung entwickelte sie aus der 17jährigen Praxis mit Jugendlichen heraus – erst als verbeamtete Lehrerin, seit 2013 im Rahmen von ACT e.V. Neben praktischen Forschungsfeldern widmet sich diese Bildungsinitiative der Weitergabe des Konzeptes an Erwachsene mit Führungs-, Erziehungs- und Bildungsverantwortung mit dem Ziel Beziehungs- und Demokratiefähigkeit in der Gesellschaft nachhaltig zu stärken.

Zusatzinformationen: Rosa von Praunheim portraitierte ihre Arbeit 2017 im Kinofilm „Act! Wer bin ich?“ Das Konzept von Maike Plath liegt in 10 Publikationen vor.